Schon seit Dezember befindet sich der Segeberger Ruderclub von 1926 e.V. wieder in der Planung der nächsten Regatta. Auch in diesem Jahr wird dabei wieder investiert, der Rennablauf soll aber vorerst bleiben.

Die Slalom-Rennen haben sich einer großen Beliebtheit gezeigt, das würden wir gerne wiederholen und ausbauen“, erklärte Co-Regattaleiter Robin Horns nach der Regatta 2024, bei der der SRC erstmals Slalomrennen in der Ausschreibung integrierte. Da die Rennen allerdings nicht in den durchgetakteten Rennplan der eintägigen Veranstaltung gepasst hätten, ohne das die Sportler dafür nicht mehr zu anderen Rennen hätten melden können, wurde ein alternatives Konzept erprobt. Die Sportler erhielten dabei keine feste Rennzeit, sondern mussten sich in einem Zeitfenster selbstständig zum Slalom begeben. Dieses System wird auch in diesem Jahr beibehalten, allerdings wurde das Zeitfenster verschoben.
Eine weitere Neuheit dürfte eine neue Startanlage sein, an der die Helfer des SRC seit einiger Zeit bauen. „Damit wollen wir zuverlässiger unabhängiger von Wind und Wetter werden“, erklärt Co-Regattaleiter Christoph Bubert das vorhaben. Dabei soll auch die im letzten Jahr erprobte Ampeltechnik verbessert und integriert werden.
CMB
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